Die liebe Pinkepank hat die Mitmachaktion 1000 Fragen an dich selbst ins Leben gerufen. Unter dem Schlagwort 1000 Fragen an mich selbst findet ihr alle meine bisherigen Beiträge. Und natürlich seid auch ihr herzlich eingeladen mitzumachen. Feel free to join.
Diesmal geht es unter anderem darum, worüber ich mich immer wieder ärgern kann, meine Eitelkeit, was ich besonders an mir mag und auf welche Zeit ich besonders gern zurückblicke. Und ganz unter dem Motto Sex sells hat sich auch noch eine ganz private Frage eingeschlichen. Heieiei.
341: Worüber kannst du dich immer
wieder aufregen?
„Sie wissen ja: Eine Frau hat zwei Lebensfragen:Was soll ich anziehen und was soll ich kochen?“
Nein. Manchmal
ist einfach irgendwann der Point of no return erreicht und dann gibt es kein
Zurück mehr. Aber viele Beziehungen können durch Kompromissbereitschaft,
Aufeinanderzugehen und ein klein wenig Arbeit definitiv gerettet werden.
343: Mit welchem Körperteil bist du
total zufrieden?
Ich mag meine
Hände.
344: Womit hältst du dein Leben
spannend?
Ich versuche
zurzeit ganz bewusst offen für Neues zu sein und da ergeben sich dann ganz von
selbst viele spannende Möglichkeiten und Begegnungen. J
345: Kannst du unter Druck gute
Leistungen bringen?
Die
allerbesten.
346: Welche Lebensphase hast du als
besonders angenehm empfunden?
Meine Zeit in
Sydney und Krakau. Aber auch jetzt erlebe ich gerade eine tolle Zeit, die ganz
unter dem Motto „Aufbruchstimmung“ steht.
347: Findest du andere Menschen genau
so wertvoll wie dich selbst?
Über die
Frage könnte ich endlos grübeln und diskutieren. Grundsätzlich bin ich der
tiefsten Überzeugung, dass wir alle gleich an Würde und Wert sind. Die
menschliche Würde ist unantastbar. Punkt. Doch woran wird der Wert eines Menschen
gemessen? Wenn ich mir vor Augen führe, wie viel mehr ich mich sozial oder für
die Umwelt engagieren könnte (wie es andere tun) oder in den Nachrichten sehe,
wozu andere Menschen fähig sind… dann tun sich für mich da drölfzigtausend
Fragen auf, denen ich vielleicht mal in einer 27-bändigen Erörterung auf den
Zahn fühle, aber nicht hier.
348: Hast du immer eine Wahl?
Immer. Es
gibt zwar nicht immer eine bessere Alternative, aber die Wahl hat man immer.
349: Welche Jahreszeit magst du am
liebsten?
Den Frühling.
Bei uns sind die Winter oft so lang und kalt, dass ich mich jedes Mal diebisch
freue, wenn die ersten Frühlingsblümchen zu blühen beginnen.
350: Wie hättest du heißen wollen, wenn
du deinen Namen selbst hättest aussuchen dürfen?
Molly. Oder Zoe. Oder Hazel. Oder Billie. ….
Molly. Oder Zoe. Oder Hazel. Oder Billie. ….
351: Wie eitel bist du?
Auf mein Äußeres bezogen? Gar nicht. Da hab ich mein Ziel schon erreicht, wenn ich es schaffe, mich in mir wohlzufühlen. Wenn es um meine Leistungen geht, sieht das vielleicht ein bisschen anders aus.
352: Folgst du eher deinem Herzen oder
deinem Verstand?
Meinem
Verstand. Dem ist zumindest meistens zu trauen.
353: Welches Risiko bist du zuletzt
eingegangen?
Ich habe mein
extremes Sicherheitsbedürfnis über Bord geworfen, damit ich mein Studium
beenden und dann auf Weltreise gehen kann.
354: Übernimmst du häufig die
Gesprächsführung?
Kommt stark
darauf an mit wem ich rede.
355: Welchem fiktiven Charakter aus
einer Fernsehserie ähnelst du?
Spontan fällt
mir da nur Der faule Willie ein.
356: Was darf bei einem guten Fest
nicht fehlen?
Liebe Leute
und gute Musik.
357: Fällt es dir leicht, Komplimente
anzunehmen?
Jap, ungefähr
so einfach, wie ein Bierfass mit dem kleinen Finger zu stemmen. Meine
leichteste Übung.
358: Wie gut achtest du auf deine
Gesundheit?
Mittlerweile
immer mehr. Gesunde Ernährung fällt mir eigentlich recht leicht, als
Sportmuffel habe ich da an ganz anderen Baustellen zu kämpfen. Zwar alles noch „Under
Construction“ und zumindest gedanklich mit gelben Absperrbändern versehen, aber
langsam und sicher geht’s in die richtige Richtung.
359: Welchen Stellenwert nimmt
Sex in deinem Leben ein?
Theoretisch
oder praktisch?
360: Wie verbringst du am liebsten
deinen Urlaub?
Ich bin schon
aus Flugzeugen gesprungen. Hab mich fast auf ein Krokodil gesetzt. Bin
Wasserfälle hochgeklettert. Hab die Seele baumeln lassen und am Strand gelesen.
Im Campervan den schönsten Roadtrip erlebt. Meine Urlaube oder Auszeiten sehen
sehr unterschiedlich aus: Hauptsache, man tut, was einem gut tut und das mit
Leuten, die einem gut tun.